Elemente der Verhaltenstherapie
Die kognitive Verhaltenstherapie geht davon aus, dass wir uns bestimmte Glaubenssätze und Verhaltensmuster angeeignet haben. Nicht alle davon sind hilfreich. Wenn wir herausfinden, welche Vorstellungen uns im Weg stehen, können wir sie durch hilfreichere Ideen ersetzen und uns freier entfalten.
Auf Sexualität bezogen könnte das zum Beispiel bedeuten:
Alter Glaubenssatz: „Ich bin unattraktiv und meine Lust ist anderen zu viel.“
Wird ersetzt durch den neuen Glaubenssatz: „Ich nehme meinen Körper so an, wie er ist, und freue mich an meiner Lust.“